Fakultät für verwirrende Verhaltensforschung
Die Fakultät für verwirrende Verhaltensforschung wurde im Jahre 1862 von Dr. Sigismund Friedelbert Freud dem Älteren gegründet.
Freud, der aus einer streng katholischen Familie stammt, hatte zunächst den geistlichen Weg eingeschlagen und trat in jungen Jahren in ein Kloster ein.
Dort lernte er die weibliche Küchenhilfe Else B. kennen und begann eine Affäre mit ihr.
Vom Abt in einer verfänglichen Position erwischt, wurde er des Klosters verwiesen. Von da an widmete er sich in erster Linie Studien, die das Zusammenleben von Mann und Frau betraf und versuchte zu erforschen, warum katholische Geistliche den Kontakt zum anderen Geschlecht so vehement verweigerten.

Freud kam schnell zu dem Entschluss, dass irgendetwas an der weiblichen Anatomie zu einer Abwehrhaltung mancher Männer führte, die schließlich ihr Heil in der Sicherheit des Klosters suchten.
Freud begann intensiv mit der Studie des weiblichen Körpers und dessen Einfluss auf die männliche Psyche. Kurz nachdem er die Fakultät für verwirrende Verhaltensforschung gegründet hatte, gab er die erste Ausgabe des Fachmagazins „PLAYPSYCH“ heraus, die sich explizit mit seinem Fachgebiet beschäftigte.
Der Erfolg des Magazins machte die Fakultät auf einen Schlag berühmt, die sich nun vor Studenten und interessierten Dozenten kaum noch retten konnte.
Von diesem Moment an wurde in Tiefenbach großflächig geforscht und die Verhaltensforschung auf alle Bereiche der menschlichen Psyche ausgedehnt – mit international anerkanntem Erfolg.