Wie gefährlich sind Obst und Gemüse wirklich?
Im Auftrag der Fleisch verarbeitenden Industrie forschten wir in den letzten Monaten intensiv daran, die Nützlichkeit von in Gemüse enthaltenen Vitaminen in Frage zu stellen zu ergründen.
In einer langen Reihe von Versuchen prüften wir, ob Obst und Gemüse negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben können. Um möglichst realistische Ergebnisse zu bekommen, verzichteten wir auf den Einsatz unrealistischer Computersimulationen und testeten direkt an lebenden Probanden.

Die Versuchsreihe und ihre Ergebnisse:
Versuch 1: Schlagtest
Hier schlugen wir einem Probanden zunächst eine fränkische Bierkugel (kugelrunde Bierwurst) auf den Kopf. Die Bierkugel zerplatzte, der Schädel des Probanden blieb unverletzt. Das einzig passende Gegenstück aus der Welt des Obstes war eine Kokosnuss, mit der wir auf die gleiche Art verfuhren. Es knackte laut und der Proband litt schlagartig an extremen Kopfschmerzen. Da die Kokosnuss nach dem Versuch gänzlich unbeschädigt war, schickten wir den Probanden zum Arzt. Dieser diagnostizierte einen Schädelbruch.
Fazit: Vitamine können Schädelbrüche verursachen!
Versuch 2: Gleichgewichtstest
Auf einer Fläche von 100×5 Metern legten wir den Boden mit Dörrfleisch-Streifen aus. Nun musste ein Proband diese Strecke in möglichst kurzer Zeit entlang rennen. Die Testperson schaffte die Strecke in fantastischen 14,05 Sekunden.
Als Gegenversuch legten wir die selbe Strecke mit Bananenschalen aus und stellten den Probanden vor die gleiche Aufgabe. Die Testperson benötigte dazu unglaubliche 12,45 Minuten, verlor mehrfach das Gleichgewicht und brach sich ein Schlüsselbein, den linken Arm und den Knöchel des rechten Fußgelenks.
Fazit: Vitamine führen zu Gleichgewichtsstörungen und fördern Knochenbrüche!
Versuch 3: Auf die Menge kommt es an
Wir fütterten unsere nächste Versuchsperson mit 5kg dicker Bockwurst und eine zweite Testperson zeitgleich mit 5kg Bananen. Anschließend warteten wir.
Nach nur einer Stunde begab sich die Wurst essende Testperson auf die Toilette und sorgte für eine natürliche, rückseitige Teilentsorgung der verspeisten Würste.
Der Proband mit den Bananen zeigte nach einer Stunde noch keinerlei Ambitionen dazu. Nach zwei Stunden probierte er es aus eigener Kraft, leider jedoch ohne Erfolg. Nach drei Stunden stellten wir eine gräuliche Verfärbung der Haut unseres Probanden fest. Nach vier Stunden klagte die Testperson über Bauchschmerzen. Nach fünf Stunden setzten Fieber und Schwindelgefühl ein. Eine weitere Stunde später lieferten wir unseren Probanden mit Halluzinationen in eine Klinik ein, wo findige Ärzte ihn mit Hilfe diverser Einläufe von seinem Elend erlösten und seinen Verdauungsapparat wieder auf Vordermann brachten.
Fazit: Vitamine schädigen Kreislauf und Verdauung und können die Wahrnehmung beeinträchtigen.
Abschlussergebnis:
Wie diese groß angelegte Studie beweist, wurden Vitamine in der Vergangenheit hoffnungslos überbewertet. Im Gegenteil, der Genuss von Vitaminen kann ernsthafte Schäden nach sich ziehen, die sich oftmals auf die gesundheitliche Konstitution im Alter auswirken kann.