Prof. Dr. kul. pol. Claudius zu Buntenberg
Claudius zu Buntenberg wurde im Jahre 1956 im westfälischen Pökelsburg als Spross einer alten Adelsfamilie geboren.
Schon während seiner Schulzeit interessierte der aufgeweckte Junge sich für Politik und wurde während seiner Gymnasialzeit siebenmal in Folge Klassensprecher und dreimal in Folge Schulsprecher.
Bereits damals lernte er, wie vorteilhaft es sein kann, gegen Annahme oder Vergabe von Aufmerksamkeiten die Geschicke der Mitschüler nach seinen Wünschen zu lenken.

Den größten politischen Sieg seiner Schulzeit trug er 1971 davon, als er seinen Mitschülern im Wahlkampf zum Schulsprecher das Ehrenwort gab, dafür zu sorgen, dass der bis dahin amtierende Rektor des Gymnasiums ersetzt würde. Bereits kurze Zeit später kamen Gerüchte auf, dass der Rektor ein unziemliches Verhältnis zu seiner Sekretärin pflegte, womit nicht nur seine Ehe sondern auch seine Karriere abrupt endete.
Nach dem Gymnasium begann der junge Absolvent sofort mit seinem Studium an der Freigemauerten Universität Tiefenbach, wo er bereits nach zwölf Semestern seine Professur erhielt.
Neben seiner Dozententätigkeit war er über Jahre hinweg diversen Bundesregierungen als Berater dienlich. 1996 legte er diese Tätigkeit jedoch nieder, was man an der Entwicklung der deutschen Politik seit dem Zeitpunkt auch deutlich feststellen konnte. Heute widmet sich Professor zu Buntenberg nur noch der Ausbildung unserer Studenten und der Erforschung politischer Phänomene und Hintergründe.